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Ministerpräsidentin - Visite in Nordhausens Altstadt: „Die Kenntnis des Ortes ist die Seele des Dienstes“

Dienstag, 24. Juli 2012, 08:37 Uhr
Zum Bild: MP Christine Lieberknecht mit Pfarrer Peter Kube (links) vom Eine-Welt-Laden und Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh (rechts)

Zum Bild: MP Lieberknecht vor dem neuen Nordhäuser Museum „Flohburg“ mit dessen Leiter Jürgen Rennebach (links) und Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh.

Zu den Bildern: Bernd Walther (2.v.l.) und Ruth Hagene (rechts) zeigen MP Lieberknecht (Mitte) und Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh (2.v.r.) das historische Geschäft aus dem Jahr 1901. Es ist heute ein Schreibwarenladen.

Fotos: Patrick Grabe, Pressestelle Stadt Nordhausen.


Nordhausen (psv) „Die Kenntnis des Ortes ist die Seele des Dienstes – Dem neuen Museum zur Geschichte von Nordhausen wünsche ich viel Aufmerksamkeit und Erfolg“. Diese Worte hat heute Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht in das Gästebuch der „Flohburg“ geschrieben. Die „Flohburg“ ist das neu erbaute Nordhäuser stadthistorische Museum.

Der Besuch im Museum mit Nordhausens Oberbürgermeister Dr: Klaus Zeh war der Abschluss eines Besuchs in der Nordhäuser Altstadt. Zum Beginn hatte sich die Ministerpräsidentin im „Eine-Welt-Laden“ in der Barfüßer Straße über Aktivitäten zum fairen Handel in Stadt und Landkreis Nordhausen informiert.

Gleich gegenüber wurden Frau Lieberknecht und Dr. Zeh von den Altstadthändlern Ruth Hagene und Bernd Walther zum Besuch des historischen Wohn- und Geschäftshauses in der Barfüßer Straße 3 eingeladen. Beeindruckt zeigten sich beide Gäste von der historischen Glasmalerei und der alten Fließesen an Decke und Wänden des früheren Geschäftes „Hagene und Herrmann“ aus dem Jahr 1901.
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