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Internetseite für Nordhäuser Museen freigeschaltet: „Das kulturelle Gesicht der Stadt Nordhausen sichtbar machen“

Mittwoch, 08. Juni 2016, 11:13 Uhr
Nordhausen (psv) Heute stellte Kulturdezernentin Hannelore Haase gemeinsam mit Volker Franke von der Agentur „wirsinds“ die neuen Internetseiten der städtischen Museen vor.

„Unser Ziel war es“, sagte die Kulturdezernentin, „aufgrund der vielen einzelnen Veranstaltungen im Museum Flohburg, dem Tabakspeicher und dem Kunsthaus das kulturelle Gesicht der Stadt Nordhausen besser sichtbar zu machen.“ Dabei sei dies erst der erste Schritt gewesen, im zweiten sollen dann auch alle anderen kulturellen Einrichtungen und Vereine folgen, so wie beispielsweise das Theater, die Stadtbibliothek oder der Jazzclub e. V.

„Wir hatten Glück, dass wir im vorigen Jahr Lotto-Mittel der Thüringer Landesregierung für die Erweiterung unserer Internetseite erhielten“, sagt sie dankbar.

Die Museen sind jetzt auf der Seite der Stadt Nordhausen unter dem Menü-Punkt „Kultur“ oder ganz einfach unter flohburg.nordhausen.de; tabakspeicher.nordhausen.de und kunsthaus.nordhausen.de zu finden. „Bei der Erstellung der Internetseiten haben wir die vorhanden Infrastruktur der Stadtseite genutzt“, erklärte Volker Franke, denn so brauche man jetzt die verschiedenen Informationen nur einmal einzugeben und man spare neben dem Zeitaufwand auch Kosten.

Auch die Museumsleiter Susanne Hinsching und Jürgen Rennebach freuten sich über die neue Präsentation. Man habe jetzt die Museen alle auf einen Blick, man könne einen visuellen Rundgang an Hand der Fotos durch die Museen bzw. Kunsthaus machen, die Seiten selbst aktuell halten und auch an Hand des Archivs über das breite Spektrum der einzelnen Einrichtungen informieren, zählten sie übereinstimmend die Vorteile auf.

Museen im Internet (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen) Museen im Internet (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen)
vorn im Bild: Rosemarie Hilger vom Kulturamt und Hannelore Haase, hinten v.l.n.r.: Volker Franke, Susanne Hinsching und Jürgen Rennebach. (Ilona Bergmann, Pressestelle Stadtverwaltung)


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