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„Die magische Drei“- Malerei von Dorota Sandecka und Barbara Zablocka aus der Partnerstadt Ostrów Wielkopolski und Scherenschnitte von Erika Schirmer

Montag, 28. November 2016, 08:20 Uhr
Nordhausen (psv) Am Samstag eröffnete Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh die neue Ausstellung „Die magische Drei“ im Kunsthaus Meyenburg.

Die Künstlerinnnen Barbara Zablocka, Erika Schirmer und Dorota Sandecka zur Ausstellungseröffnung (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen) Die Künstlerinnnen Barbara Zablocka, Erika Schirmer und Dorota Sandecka zur Ausstellungseröffnung (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen)
Die Ausstellung, die im Rahmen des städtepartnerschaftlichen Kulturaustausches mit Ostrów Wielkopolski stattfindet, zeigt großformatige farbige Arbeiten der beiden polnischen Künstlerinnen Dorota Sandecka und Barbara Zablocka, denen Scherenschnitte der Nordhäuser Ehrenbürgerin und Künstlerin Erika Schirmer gegenübergestellt sind. Der

Oberbürgermeister freute sich sehr, deshalb auch die offizielle Delegation der Stadt Ostròw Wielkopolski um den Direktor der Galerie aus Ostrów Wielkopolski, Czarek Janiszewski mit seiner Frau Ewa Janiszewska , die Künstlerinnen sowie die Mitglieder des Freundeskreises Ostrów Wielkopolski unter den Gästen begrüßen zu können.

Freundeskreis Ostrów Wielkopolski mit den polnischen  Künstlerinnen (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen) Freundeskreis Ostrów Wielkopolski mit den polnischen Künstlerinnen (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen)
In diesem Zusammenhang dankte er auch den Mitgliedern des Freundeskreises um Hans-Leopold Holzapfel (Mitte), die sich aktiv bei der Ausstellungsvorbereitung einbrachten.

Er betonte, dass auch das Konzept der Ausstellung ein besonderes sei, denn mit der Nordhäuser Ehrenbürgerin würde nicht nur der künstlerische Bogen geschlagen, sondern Erika Schirmer, die in Schlesien geboren wurde und in Czerwiensk, einem Nachbarort ihres ehemaligen Geburtsortes Schlesisch-Nettkow bei Grünberg ebenfalls zur Ehrenbürgerin ernannt wurde, sich ebenfalls stets für gute nachbarschaftliche Beziehungen zwischen Polen und Deutschen einsetzte.

Die Ausstellung bis zum 15. Januar 2017 im Kunsthaus zu sehen.

(Fotos: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadtverwaltung)
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