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Ausbildung bei der Stadt Nordhausen - Mini-Berufsmesse in der Staatliche Regelschule „Gotthold Ephraim Lessing“

Montag, 04. November 2024, 08:44 Uhr
Mini-Berufsmesse in der Staatliche Regelschule „Gotthold Ephraim Lessing“ (Foto: ) Mini-Berufsmesse in der Staatliche Regelschule „Gotthold Ephraim Lessing“ (Foto: )
Nordhausen (psv) Als Kommunalverwaltung hält die Stadt Nordhausen abwechslungsreiche und zeitgemäße Ausbildungsplätze für junge Menschen aus der Region bereit. Die Stadtverwaltung Nordhausen sucht für das Ausbildungsjahr 2025
  • Auszubildende zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d)
  • Auszubildende zum Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)


Ebenfalls bietet die Stadtverwaltung Nordhausen erneut ein duales Studium der Verwaltungsdigitalisierung und -informatik an.
  • Studienbeginn und -dauer: max. vier Jahre.
  • Studienverlauf: Der praktische Teil des dualen Studiums erfolgt in der Stadtverwaltung Nordhausen.

Aussagekräftige Bewerbungen können bis zum 31. Dezember 2024 an die Stadtverwaltung Nordhausen gesendet werden. Mehr Infos unter https://www.nordhausen.de/karriere!

Wie ist es für die Stadt Nordhausen zu arbeiten? Was zeichnet die Stadtverwaltung als Arbeitgeberin aus und welche Vorteile bietet die Arbeit im Rathaus? All diese Fragen und noch mehr wurden in der letzten Woche im Rahmen der Mini-Berufsmesse für die Nordhäuser Regelschüler am 29. November 2024 an der „Staatlichen Regelschule „Gotthold Ephraim Lessing“in Nordhausen beantwortet. Neben Firmen und Ausbildungsbetrieben war auch die Stadtverwaltung Nordhausen mit einem Info-Stand vor Ort.

Zum Auftakt der Messe erinnerte Schulleiterin Kati Flöder an den Start des „Tag-in-der Praxis“-Programms“ (TIP) für die 8. Klassen vor rund drei Jahren an ihrer Schule. „Lessing“ sei damals Pilotschule gewesen, der TIP inzwischen ein Erfolgsprojekt, auch dank des Engagements der einheimischen Firmen. Inzwischen beschäftige die Schule auch eine Orientierungslehrerin. Die Chancen auf dem Nordthüringer Ausbildungsmarkt seien aktuell hervorragend, betont Karsten Froböse, Vorsitzender der Agentur für Arbeit Thüringen Nord, es allerdings trotzdem „eines starken Engagements für einen Ausbildungsplatz bedarf“. Auch der „TIP“ leiste dazu einen aktiven Beitrag und sei aufgrund seines Erfolgs und seiner bundesweiten Einmaligkeit mehrfach ausgezeichnet worden.
Für Bürgermeisterin Alexandra Rieger sind Praktika für Schülerinnen und Schüler wichtig: „Probiert Euch aus. Versucht Euch in vielen Berufsfeldern. Diese Chance habt Ihr nur jetzt. Erfahrung nehmt ihr immer mit.“
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