Kautabak-Produktionsstätten

Kautabakbetrieb von G. A. Hanewacker

Georg Andreas Hanewacker, (*7. 12. 1793 in Mackenrode bei Göttingen, + 1870 in Nordhausen) gründete 1817 die erste Kautabakfirma in Nordhausen.

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Kautabakbetrieb von Walther & Sevin

1873 gründete Conrad Walther in der Barfüßer-Straße 37 eine Tabak- und Zigarrenfabrik. Kurze Zeit später wurde Adolph Sevin Teilhaber des Betriebes „Walther & Sevin Cigarren-Tabak und Kautabak“.

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Kautabakbetrieb von Fritz Wille

Fritz Wille wurde am 2. Oktober 1867 in Nordhausen geboren und erlernte den Beruf des Tabakspinners. Er heiratete Auguste Ferdinandine Hattenhauer, und erwarb 1906 das Haus Grenzstraße 15 in Salza, in dem er mit seiner Familie den Kautabakbetrieb 1923 gründete. Obwohl es ein kleiner Betrieb war, hatte er durch seine Stammkunden ein gutes Auskommen.

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Kautabakfabrik von Willi Ballhause

Nach dem Schulbesuch und einer Lehre war Willi Ballhause *1883 Werkleiter in einer Kautabakfirma. Um 1920 gründete er auf dem Grundstück Nordhäuser Straße 10 in Salza seinen eigenen Kautabakbetrieb.

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Kautabakbetrieb von F. C. Lerche

Der Kaufmann und Stadtrat F. C. Lerche lebte von 1800 bis 1860. 1827 gründete er die Kautabakfabrik in der Töpferstraße 21.

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Kautabakbetrieb von H.& R. Wittig

Die Brüder Hugo und Rudolf Wittig stammen aus Langensalza. 1888 gründeten sie den Kautabakbetrieb H. & R. Wittig in der Sandstraße 18 in Nordhausen.

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Nordhäuser Kautabakarbeiter-Genossenschaft

Heute sind in dem ehemaligen Verwaltungsgebäude Wohnungen eingerichtet.

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Nortag- Nortak

Nach der Wende übernahm 1991 die „Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH und Co“ den Betrieb. Am 20. 9. 2002 schloss die Firma den Betrieb in Nordhausen und ging zurück nach Hannover.

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Kautabakbetrieb Grimm & Triepel

Die Familie Kruse siedelte nach der Enteignung nach Unterrieden um und baute ihren Filialbetrieb wieder zum größten Kautabakproduzenten der Bundesrepublik aus. 2016 schloss auch hier der letzte Kautabakbetrieb in Deutschland seine Türen.

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Die Kautabakfirma Hendeß & Schumann

Nach der Enteignung 1945 nutzten solche Betriebe wie der VEB (K) Seifenfabrik und der Betrieb VEB Bildpostkarten das Areal. Nach der Wende wurden die Gebäude abgerissen und hier entstanden neue Geschäfts- und medizinische Einrichtungen.

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