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Treffen im Rathaus: Vereinsführung und Rathausspitze einig zu ersten Arbeiten im Albert-Kuntz-Sportpark

Donnerstag, 06. Juni 2013, 16:38 Uhr
Nordhausen (psv) In wenigen Tagen beginnen die ersten Arbeiten im Nordhäuser Albert-Kuntz-Sportpark (AKS) zur Vorbereitung auf den Saisonbeginn am 2. August. Ab diesem Tag hat die Mannschaft des FSV Wacker 90 Nordhausen ihr erstes Heimspiel als Aufsteiger in der Regionalliga.

In einem anderthalbstündigen Gespräch zwischen Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh, Dezernentin Hannelore Haase und Wacker-Vorstandsmitglied Frank Kirchhoff sowie Vertretern des städtischen Fachamtes wurde heute Nachmittag Einigkeit erzielt über die Prioritäten der langfristigen Ertüchtigung des AKS für die neue Liga im Laufe der kommenden Jahre als auch über jetzt anstehende Arbeiten.

So werden bis zum Saisonauftakt südlich des Haupteingangs zahlreiche mobile Räume geschaffen. Diese bieten künftig für die Heimmannschaft ordentliche und moderne Umkleide- und Sanitärbedingungen. Im Anschluss werden die Räume des bestehenden Sozialgebäudes renoviert, um dort den Gastmannschaften der Regionalliga ordentliche Bedingungen zu bieten.

Parallel dazu wird der Rasen des Hauptplatzes instand gesetzt. Die Wacker-Mannschaft wird deshalb für Training und Vorbereitungsspiele einen Platz außerhalb Nordhausens nutzen.

„Ich bin erleichtert, dass wir einen für alle Seiten guten und mehr als hinnehmbaren Kompromiss gefunden haben. Seitens der Vereinsführung ist ein aufrichtiger Kooperationswille vorhanden, ein realistischer Blick für das Mögliche sowie Verständnis für unsere finanziellen Möglichkeiten. Das war wohltuend - wie auch die Aufrichtigkeit des Gesprächs“, sagte Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh.

Frank Kirchhoff sagte „dass sich bestätigt hat, dass die Stadtverwaltung auch mit handfesten Projekten und Maßnahmen zeigt, dass sie hinter Wacker steht. Ich gehe mit einem sehr guten Gefühl aus diesem Treffen. Bis zum Saisonbeginn werden wir die Stadträte einladen zu einem Besuch und zu einer Führung durch den Sportpark. Dabei sollen auch die Möglichkeiten und Notwendigkeiten weitere Maßnahmen für die kommenden Jahre besprochen werden.“
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