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Start der Online-Befragung zur generationenübergreifenden Spiel- und Freizeitanlage in Nordhausen-No

Freitag, 09. April 2021, 06:50 Uhr
Nordhausen (psv) Das Wohnquartier Nordhausen-Nord ist in Bewegung! Der Fachbeirat der Internationalen Bauausstellung (IBA) hat jüngst das Nordhäuser Projekt „Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord“ positiv beschieden. Im März startete die SWG mit der Sanierung im Ossietzky-Quartier. Jetzt geht die Bürgerbeteiligung zur Umsetzung der Rahmenplanung in eine neue Runde: Vorrangig die jüngeren Zielgruppen aus ganz Nordhausen, aber auch die Anwohner*innen werden im Rahmen einer Online-Umfrage in die Planung der generationenübergreifenden Spiel- und Freizeitanlage einbezogen.

geplanter Standort für Spiel-und Freizeitanlage  (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen) geplanter Standort für Spiel-und Freizeitanlage (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen)
Ab sofort findet bis zum 15. Mai unter https://forms.gle/5tSDHWq5b8CNbA5H7 eine Onlinebeteiligung im Rahmen der Vorplanung für die Jugend- und Freizeitanlage in Nord statt. Teilnehmen können alle Interessierten, wobei die Fragen insbesondere auf junge Nutzer*innen von 10 bis 27 Jahren ausgerichtet sind. Das Beteiligungsformat wird gemeinsam mit dem Kreisjugendring (Jugendverbandsarbeit), der Jugendkoordinatorin der Stadt Nordhausen der Johanniter-Unfallhilfe, dem Projektleiter von „Coole Schule“ des JugendSozialwerks, der Leiterin der Projektgruppe des Kinder- und Jugendstadtrates und den Fachplanern der Anlage und der Stadt Nordhausen durchgeführt. „Da aktuell leider nur ein Treffen in kleiner Runde mit Kindern und Jugendlichen möglich ist, möchten wir mit dieser Umfrage erfahren, welche Ansprüche und Bedürfnisse die Nutzer*innen mit dieser Anlage verbinden“ so Sven Gerwien vom Amt für Stadtentwicklung „Besonders interessiert uns, welche Bewegungsangebote Ihr Euch am meisten wünscht. Als Planer*innen versuchen wir dann, die gefragtesten Elemente in die Planung zu integrieren“ ergänzt Sonja Griebenow vom beauftragten Planungsbüro LINNEA.

"Für uns als Stadt Nordhausen sind generationenübergreifende Beteiligungsprozesse im Stadtgebiet enorm wichtig,“ unterstreicht Oberbürgermeister Kai Buchmann. „Ganz besonders freut mich, dass die beteiligten Interessenvertreter junger Menschen bei dieser Umfrage - aber auch bei vielen anderen jugendrelevanten Themen – sowohl als wesentliche Multiplikatoren in Richtung der Kinder und Jugendlichen, als auch in der Vermittlerrolle in Richtung der Stadtverwaltung fungieren.“
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