Ehrenbürger

Max Hoffmann

Max Hoffmann wurde am 25.Januar 1869 in Homberg/Efze geboren und besuchte, da sein Vater als Landgerichtsrat nach Nordhausen versetzt wurde, hier von Herbst 1879 bis Ostern 1887 das Gymnasium. Er wurde Berufsoffizier im kaiserlichen Heer und erwarb sich einen Ruf als Rußlandexperte. Im Ersten Weltkrieg zunächst Generalstabsoffizier, war er am Sieg von Tannenberg beteiligt und wurde 1916 Nachfolger Ludendorffs als Chef des Generalstabes beim Oberbefehlshaber Ost. Später geriet er mit Ludendorff in Konflikt.

Am 17.Januar 1918 wurde er Ehrenbürger von Homberg, am 11.März 1918 Ehrenbürger von Nordhausen. Nach Kriegsende widmete er sich kriegsgeschichtlichen Arbeiten.
Er verstarb am 8.Juli 1927 in Bad Reichenhall.
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