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Neuer Rasenplatz im Albert-Kuntz-Sportpark wird in dieser Woche freigegeben - Stadt investiert mehr als 326.000 Euro in modernen Trainings- und Nachwuchsbetrieb im AKS

Montag, 27. August 2018, 12:41 Uhr
Albert-Kuntz-Sportpark (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen) Albert-Kuntz-Sportpark (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen)
Nordhausen (psv) Der neue Rasenplatz im Albert-Kuntz-Sportpark wird in dieser Woche durch die Stadt Nordhausen freigegeben. Für optimale Trainings- und Spielbedingungen wurden insgesamt 543.960 Euro investiert. Der Löwenanteil von über 326.000 Euro wurde durch die Stadt Nordhausen aufgebracht. Die restlichen Gelder steuerte das Land Thüringen gemäß der Richtlinie zur Förderung des Sportstättenbaus bei.

„Stadt und Vereine verfügen nunmehr über einen zusätzlichen Rasenplatz im Sportpark. Damit haben die Stadt und das Land Thüringen erneut in moderne Trainingsbedingungen am Standort, insbesondere auch für die Nachwuchsarbeit, investiert“, so Oberbürgermeister Kai Buchmann. „Mit dem zusätzlichen Rasenplatz sollen sich auch die Kapazitätsengpässe auf den anderen Plätzen entspannen“; ergänzt der Oberbürgermeister. Beispielsweise musste unterjährig eine Jugendmannschaft des Vereins Wacker 90 Nordhausen e.V. die Sportanlage der Albert-Kuntz-Schule für Trainingszeiten nutzen. Hier investierte die Stadt noch einmal in neue Toranlagen um den Trainingsbetrieb und die Nachwuchsarbeit zu ermöglichen.

Im Juni 2017 wurde durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport der Zuwendungsbescheid für den Umbau des Tennenplatzes in einen Naturrasenplatz erlassen. Die Förderquote beträgt 40 %. Im September desselben Jahres wurde mit dem Umbau begonnen. Alle wesentlichen Arbeiten (Beregnungsanlage, Drainage, Aufbringen der Tragschichten, Vorbereitung der Flutlichtanlage) wurden 2017 fertiggestellt. Die Rasenansaat erfolgte dann witterungsbedingt im Frühjahr 2018. Der Naturrasenplatz hat die Abmaße von 105m zu 67m und soll als zukünftiger Trainingsplatz genutzt werden. In den nächsten Tagen werden die Tore aufgestellt und das Spielfeld abgekreidet. Zunächst soll der Trainingsbetrieb ohne Stollenschuhe erfolgen, die Nutzungsintensität kann langsam gesteigert werden. Nach der Überwinterung kann dann der Platz voll genutzt werden.
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